Ihr erfahrener Rechtsbeistand in Ansbach
Von Arbeitsrecht bis Familienrecht – wir begleiten Sie in allen Lebenslagen. Unsere erfahrenen Anwälte bieten umfassende Rechtsberatung und Vertretung.
Umfassende juristische Beratung
Die Kanzlei Schindel & Schindel in Ansbach steht Ihnen mit einem breiten Spektrum an juristischen Dienstleistungen zur Seite. Unser erfahrenes Team von Rechtsanwälten berät Sie umfassend und zielorientiert in allen rechtlichen Belangen.
Unser Leistungsspektrum umfasst eine Vielzahl von Rechtsgebieten, von denen einige exemplarisch aufgeführt sind. Die genannten Rechtsgebiete stellen jedoch nur einen Ausschnitt unserer Tätigkeit dar.
Wir sind stets bestrebt, unsere Mandanten umfassend zu beraten und vertreten Sie gerne auch in anderen Rechtsfragen. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Anliegen in unseren Tätigkeitsbereich fällt, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Wir prüfen gerne die Möglichkeit einer Zusammenarbeit.
Unsere Schwerpunkte
Kündigungsschutz sichert Arbeitnehmer vor ungerechtfertigten Entlassungen und schützt vor willkürlichen Kündigungen. Wir prüfen die Rechtmäßigkeit von Kündigungen und vertreten Ihre Interessen vor Gericht.
Der Arbeitsvertrag regelt die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber während des Arbeitsverhältnisses. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung, Überprüfung und Änderung von Arbeitsverträgen.
Abfindungen werden gezahlt, wenn das Arbeitsverhältnis aufgelöst wird, um den Verlust des Arbeitsplatzes zu entschädigen. Wir beraten Sie bei der Berechnung und Durchsetzung von Abfindungsansprüchen.
Lohn und Gehalt stellen das Entgelt für die geleistete Arbeit dar und sind im Arbeitsvertrag festgelegt. Wir helfen Ihnen bei Fragen zu Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsansprüchen und weiteren Vergütungsfragen.
Ein Betriebsübergang tritt ein, wenn ein Unternehmen oder ein Teil davon an einen neuen Eigentümer übergeht und dabei auch die Arbeitsverhältnisse übernommen werden. Wir informieren Sie über Ihre Rechte bei einem Betriebsübergang und unterstützen Sie bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche.
Arbeitnehmerüberlassung ermöglicht es, Arbeitskräfte von einem Verleiher an einen Entleiher zu überlassen, ohne dass das Arbeitsverhältnis verändert wird. Wir beraten sowohl Zeitarbeitnehmer als auch Unternehmen zu den Besonderheiten der Arbeitnehmerüberlassung.
Der Mietvertrag regelt die Vereinbarungen zwischen Mieter und Vermieter und bestimmt die Mietbedingungen. Wir prüfen Ihren Mietvertrag auf versteckte Klauseln und beraten Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte.
Eine Mietminderung ist möglich, wenn die Wohnung Mängel aufweist, die ihre Nutzung beeinträchtigen. Wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Mietminderungsansprüche und setzen uns für eine schnelle Mängelbeseitigung ein.
Kündigungen durch den Vermieter oder Mieter müssen bestimmten gesetzlichen Vorgaben entsprechen, um rechtmäßig zu sein. Wir prüfen die Rechtmäßigkeit von Kündigungen und vertreten Ihre Interessen in Kündigungsprozessen.
Schönheitsreparaturen sind vom Mieter zu übernehmen, wenn dies im Mietvertrag festgelegt ist. Wir klären für Sie ab, welche Reparaturen zu Ihren Pflichten gehören und welche nicht.
Die Wohnungseigentümergemeinschaft umfasst alle Eigentümer eines Mehrfamilienhauses und regelt die gemeinschaftlichen Angelegenheiten. Sie legt auch fest, wie Entscheidungen über das Gebäude und die gemeinsame Nutzung von Räumen getroffen werden. Wir vertreten Ihre Interessen in der Eigentümerversammlung und unterstützen Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte als Wohnungseigentümer.
Die Strafverteidigung dient dem Schutz der Rechte des Beschuldigten in einem Strafverfahren und der Wahrung seiner Interessen. Wir begleiten Sie von der ersten Vernehmung bis zum Urteil und setzen uns für eine faire Strafzumessung ein.
Im Bußgeldverfahren werden Ordnungswidrigkeiten wie Verkehrsverstöße behandelt und mit Geldbußen geahndet. Wir vertreten Sie in Bußgeldverfahren und helfen Ihnen, unberechtigte Bußgeldbescheide anzufechten.
Im Ermittlungsverfahren wird geprüft, ob ausreichende Beweise für eine Straftat vorliegen und ob Anklage erhoben werden soll. Wir unterstützen Sie bereits in der Ermittlungsphase und wahren Ihre Rechte gegenüber den Ermittlungsbehörden.
Das Jugendstrafrecht behandelt Straftaten von Jugendlichen und sieht in der Regel mildere Strafen vor. Wir beraten Sie zu den Besonderheiten des Jugendstrafrechts und vertreten Ihre Interessen in Verfahren gegen Jugendliche.
Die Scheidung beendet das eheliche Zusammenleben und regelt die rechtlichen Aspekte wie Unterhalt, Sorgerecht, Zugewinn und Vermögensteilung. Wir begleiten Sie durch das gesamte Scheidungsverfahren und unterstützen Sie bei der Gestaltung einer einvernehmlichen Lösung.
Unterhalt ist die finanzielle Unterstützung, die ein Ehepartner oder Elternteil dem anderen oder den Kindern leisten muss. Wir berechnen Ihren Unterhaltsanspruch und setzen diesen gerichtlich durch, wenn nötig.
Das Sorgerecht betrifft die Rechte und Pflichten von Eltern in Bezug auf ihre Kinder und deren Erziehung. Wir beraten Sie bei der Gestaltung des Sorgerechts und vertreten Ihre Interessen in Sorgerechtsstreitigkeiten.
Beim Zugewinn wird das während der Ehe erworbene Vermögen zwischen den Ehepartnern aufgeteilt. Wir helfen Ihnen bei der Berechnung des Zugewinns und vertreten Ihre Interessen in Zugewinnausgleichsprozessen.
Ein Ehevertrag regelt die Vermögensverhältnisse zwischen den Ehepartnern und kann vor oder während der Ehe abgeschlossen werden. Wir beraten Sie bei der Erstellung eines Ehevertrags und prüfen bestehende Verträge auf ihre Wirksamkeit.
Das Testament ist eine letztwillige Verfügung, in der eine Person bestimmt, wie ihr Vermögen nach ihrem Tod verteilt werden soll. Ein Erbvertrag hingegen ist ein zweiseitiger Vertrag, mit dem Erblasser und Erbe bereits zu Lebzeiten die Erbfolge gestalten können. Beide Instrumente bieten die Möglichkeit, die gesetzliche Erbfolge abzuändern und individuelle Wünsche hinsichtlich der Vermögensübertragung zu realisieren.
Stirbt eine Person ohne Testament, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Diese regelt, wer in welcher Reihenfolge erbt. Das Pflichtteilsrecht schränkt die Testierfreiheit ein, indem es bestimmten Personen (Pflichtteilsberechtigten) einen gesetzlichen Anspruch auf einen bestimmten Anteil am Erbe einräumt. Selbst bei Vorliegen eines Testaments oder Erbvertrags kann der Pflichtteil nicht vollständig umgangen werden.
Die Testamentsvollstreckung ist ein Institut, das sicherstellt, dass der letzte Wille des Erblassers auch tatsächlich umgesetzt wird. Ein Testamentsvollstrecker wird vom Erblasser bestellt und übernimmt die Aufgabe, den Nachlass abzuwickeln und die Erben zu vertreten. Die Testamentsvollstreckung kann insbesondere bei komplexen Vermögensverhältnissen oder Streitigkeiten unter den Erben sinnvoll sein.
Der Bauvertrag ist die Grundlage für jedes Bauvorhaben und regelt detailliert die Rechte und Pflichten zwischen Bauherrn und Bauunternehmer. Er umfasst neben der Leistungsbeschreibung auch Aspekte wie Zahlungsmodalitäten, Termine und Gewährleistung. Der Architektenvertrag hingegen legt die Leistungen des Architekten fest, wie beispielsweise die Planung, die Erstellung von Bauplänen und die Bauüberwachung. Beide Verträge sind für einen reibungslosen Bauablauf von entscheidender Bedeutung und sollten sorgfältig geprüft werden.
Bauschäden können vielfältige Ursachen haben, wie z.B. Planungsfehler, Ausführungsmängel oder Materialfehler. Treten solche Mängel auf, so hat der Bauherr in der Regel einen Anspruch auf Nachbesserung. Die Gewährleistungsfrist, innerhalb derer Mängelansprüche geltend gemacht werden können, ist gesetzlich geregelt und beträgt in der Regel vier Jahre. Um seine Rechte durchzusetzen, sollte der Bauherr Mängel zeitnah schriftlich rügen und gegebenenfalls einen Sachverständigen hinzuziehen.
Die VOB ist eine Sammlung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die häufig in Bauverträgen verwendet wird. Sie enthält detaillierte Regelungen zu den verschiedenen Phasen des Bauprozesses, von der Ausschreibung bis zur Abnahme. Die VOB bietet sowohl Bauherren als auch Bauunternehmern eine Orientierung und dient als Grundlage für die Vertragsgestaltung.
Im Bußgeldverfahren werden Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr geahndet. Dies können beispielsweise Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße oder Parkvergehen sein. Die Höhe des Bußgeldes richtet sich nach der Schwere der Tat. Bei einem Verkehrsunfall regelt die Unfallregulierung, wer für den entstandenen Schaden haftet und welche Entschädigungsleistungen zu erbringen sind. Hierzu gehören neben der Reparatur von beschädigten Fahrzeugen auch Schmerzensgeldzahlungen für erlittene Verletzungen.
Schmerzensgeld dient dazu, den immateriellen Schaden auszugleichen, der durch einen Verkehrsunfall entstanden ist. Die Höhe des Schmerzensgeldes richtet sich nach der Schwere der Verletzung und den damit verbundenen Folgen. Ein Führerscheinentzug ist eine mögliche Sanktion für schwere Verkehrsverstöße, wie beispielsweise Fahren unter Alkoholeinfluss oder bei Drogenkonsum. Auch wiederholte kleinere Verstöße können zum Verlust der Fahrerlaubnis führen.
Das Versicherungsvertragsrecht bildet den rechtlichen Rahmen für Versicherungsverträge und regelt die gegenseitigen Rechte und Pflichten von Versicherungsnehmer und Versicherer. Die Leistungsfreiheit des Versicherers ist ein wichtiges Prinzip. Sie bedeutet, dass der Versicherer unter bestimmten Voraussetzungen, wie beispielsweise bei Vorliegen einer vorsätzlichen Falschangabe oder bei grob fahrlässigem Verhalten des Versicherungsnehmers, nicht zur Leistung verpflichtet ist.
Versicherungsbetrug ist eine Straftat, bei der Versicherungsnehmer vorsätzlich falsche Angaben machen, um unrechtmäßig Versicherungsleistungen zu erlangen. Dies kann beispielsweise durch die fingierte Meldung eines Schadens oder durch die Angabe falscher Tatsachen bei Vertragsabschluss erfolgen. Versicherungsbetrug schadet nicht nur dem einzelnen Versicherer, sondern auch allen Versicherungsnehmern, da die Kosten für Betrugsfälle letztlich auf alle umgelegt werden.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die von Unternehmen für eine Vielzahl von Verträgen verwendet werden. Sie regeln die Rechte und Pflichten der Vertragspartner, wie beispielsweise Zahlungsbedingungen, Gewährleistung und Haftung. Ein Kaufvertrag ist ein besonderer Vertragstyp, bei dem ein Verkäufer eine Sache gegen Bezahlung an einen Käufer übereignet. AGB werden häufig in Kaufverträgen einbezogen und prägen so deren Inhalt maßgeblich.
Ein Werkvertrag liegt vor, wenn ein Unternehmer sich verpflichtet, ein Werk herzustellen oder zu verändern. Das kann beispielsweise der Bau eines Hauses, die Herstellung eines Produkts oder die Durchführung von Reparaturarbeiten sein. Im Gegensatz zum Kaufvertrag steht beim Werkvertrag nicht die Übergabe einer bereits bestehenden Sache im Vordergrund, sondern die Herstellung einer neuen Sache. Ein Reisevertrag regelt die Rechte und Pflichten zwischen Reiseveranstalter und Reisenden bei einer Pauschalreise. Neben der reinen Beförderung umfasst eine Pauschalreise in der Regel auch Unterkunft und weitere Leistungen.
Schadensersatz ist eine gesetzliche Verpflichtung zur Wiedergutmachung eines erlittenen Schadens. Dieser kann durch eine unerlaubte Handlung (z.B. eine Körperverletzung oder eine Sachbeschädigung) oder durch eine Vertragsverletzung (z.B. Nichterfüllung oder mangelhafte Erfüllung einer vertraglichen Verpflichtung) verursacht werden. Bei einer Vertragsverletzung muss der Schädiger den Zustand herstellen, der ohne die Vertragsverletzung bestehen würde.
Haftung bedeutet, dass eine Person rechtlich verpflichtet ist, für einen von ihr verursachten Schaden einzustehen. Die Haftung kann sich auf Personen- oder Sachschäden erstrecken und entsteht in der Regel durch schuldhaftes Verhalten (Vorsatz oder Fahrlässigkeit). Die Haftung kann sowohl vertraglich als auch gesetzlich begründet sein.
Die Einkommensteuer ist eine direkte Steuer, die auf das gesamte Einkommen einer natürlichen Person erhoben wird, nachdem bestimmte Freibeträge und Sonderausgaben abgezogen wurden. Sie ist eine der wichtigsten Einnahmequellen des Staates. Die Umsatzsteuer hingegen ist eine indirekte Steuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Sie wird vom Unternehmer als Mehrwertsteuer auf den Rechnungen ausgewiesen und an das Finanzamt abgeführt. Die Umsatzsteuer wird vom Endverbraucher letztlich mitgetragen.
Die Erbschaftssteuer ist eine Steuer, die auf das übertragene Vermögen bei einem Erbfall erhoben wird. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Wert des ererbten Vermögens und dem Verwandtschaftsverhältnis zwischen Erblasser und Erbe. Das Steuerstrafrecht umfasst alle Straftatbestände, die im Zusammenhang mit Steuern stehen, wie beispielsweise Steuerhinterziehung, Steuerbetrug oder Vorenthalten von Steuern. Steuerstraftaten können zu hohen Geldstrafen und Freiheitsstrafen führen.
Das Baugenehmigungsrecht legt fest, unter welchen Voraussetzungen Bauvorhaben durchgeführt werden dürfen. Dabei werden öffentliche Interessen wie beispielsweise der Denkmalschutz oder der Umweltschutz berücksichtigt. Das Gewerberecht regelt die Voraussetzungen für die Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit, die Rechte und Pflichten von Gewerbetreibenden sowie die Aufsicht über Gewerbebetriebe durch die zuständigen Behörden.
Das Ausländerrecht regelt den Aufenthalt und die Beschäftigung von Ausländern in einem Staat. Es legt die Voraussetzungen für die Erteilung von Aufenthaltstiteln fest und bestimmt die Rechte und Pflichten von Ausländern. Das Sozialrecht umfasst die gesetzlichen Regelungen zur sozialen Sicherung der Bevölkerung. Es gewährleistet, dass Menschen im Falle von Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alter oder Behinderung einen Anspruch auf bestimmte Leistungen haben.
Eine Pauschalreise ist eine zusammengestellte Reiseleistung, die verschiedene Elemente wie Flug, Unterkunft und weitere Leistungen umfasst. Reisemängel liegen vor, wenn die gebuchte Reise nicht den vertraglich zugesicherten Leistungen entspricht. Dies kann beispielsweise bei einer nicht vertragsgemäßen Unterkunft, einer verspäteten Anreise oder einer unzureichenden Betreuung der Fall sein. Reisemängel berechtigen den Reisenden in der Regel zur Minderung des Reisepreises oder zur Kündigung des Reisevertrags.
Reisende können unter bestimmten Voraussetzungen vom Reisevertrag zurücktreten, beispielsweise bei erheblichen Reisemängeln, die den Reisezweck vereiteln. Auch unzumutbare Änderungen der Reisebedingungen, wie beispielsweise ein Hotelwechsel in eine deutlich schlechtere Unterkunft, berechtigen zum Rücktritt. Fluggastrechte bieten Reisenden einen umfassenden Schutz bei Flugproblemen. Sie haben Anspruch auf Entschädigung bei Flugverspätungen oder Annullierungen, auf eine angemessene Betreuung am Flughafen und auf eine Rückbeförderung zum Abflugort.
Arbeitslosengeld dient dazu, den Lebensunterhalt von erwerbsfähigen Personen zu sichern, die ihre Arbeitsstelle unverschuldet verloren haben und aktiv nach einer neuen Beschäftigung suchen. Krankengeld wird an Versicherte gezahlt, die aufgrund einer Erkrankung oder einer Verletzung vorübergehend nicht in der Lage sind, ihren Beruf auszuüben. Die Rente ist eine gesetzliche Altersvorsorge, die Versicherten nach Erreichen der Regelaltersgrenze zusteht und dazu dient, den Lebensunterhalt im Alter zu sichern.
Die Pflegeversicherung ist eine gesetzliche Versicherung, die die Kosten für ambulante oder stationäre Pflege übernimmt, wenn eine Person aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung auf Dauer oder vorübergehend auf fremde Hilfe angewiesen ist. Die Grundsicherung (auch Sozialhilfe genannt) ist eine staatliche Leistung für erwerbsfähige und nicht erwerbsfähige Personen, deren Einkommen und Vermögen nicht ausreichen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Sie soll sicherstellen, dass jeder Mensch in Deutschland ein menschenwürdiges Existenzminimum hat.
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